Ophiocephalus striatus, Ophicephalus striatus, Ophicephalus vagus.
Sri Lanka, Indien, China, Thailand über die Philippinen bis zu den Molukken. Auf Hawaii eingebürgert.
Fraglich.
Nicht bekannt.
Räuber, der bald allein das Becken bewohnen wird, da alle anderen Bewohner seine Beute geworden sind.
Gut bepflanzte Becken mit weichem Bodengrund. Bei großen Tieren ausreichend starke Filterung wegen des hohen Anfalls von Stoffwechselprodukten. pH-Wert 7 - 8; Härte bis 20, dGH
In der Natur: das Elternpaar beißt am Laichort alle Pflanzen weg. Männchen bewacht die an der Wasseroberfläche treibenden Eier und später für 4 - 6 Wochen die Jungtiere. Dann können diese allerdings auch Beute der Alttiere werden. Die Eier schlüpfen nach 1- 3 Tagen. Nach 9 Wochen erreichen die Jungfische bereits 17 - 20 mm Länge (nach SMITH).
Lebendfutter aller Art.
Bedeutender Speisefisch in Südostasien, jedoch kein Aquarienfisch. Jungtiere sind sehr zutraulich und neugierig, Während der Brutzeit können die Weibchen nicht geangelt worden, da sie nicht beißen! Die Art kann monatelang in selbst gebuddeIten Sumpflöchern überleben, solange die Haut feucht bleibt - auch wenn das Gewässer schon fast ausgetrocknet ist. Ist das die Erklärung für die weite Verbreitung dieser Art?
Temperatur: 23 - 27° C Länge: 90 cm. Beckenlänge: 120 cm. Wasserregion: untere, mittlere Schwierigkeitsgrad: 4 (wegen Futter).
This text was originally published in: Aquarien Atlas Band 1 page 830. The publishers have granted snakeheads.org the right to display it on the org's site. The copyright of the text is still with the authors in full amount.
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